Zur offiziellen
Facebook-Page:
 
 

Ruta Inca (Ecuador - Peru)

Route:
Nach dem Start in der Hafenmetropole Guayaquil erkunden wir zunächst die Küstenregion Ecuadors bei Manta, der Heimat der Panama-Hüte. Über Mindo im Küstennebelwald fahren wir zum Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ am Nordrand von Quito, und entlang Humboldts „Allee der Vulkane“ nach Latacunga am Fuß des Cotopaxi. Die traumhafte Kratersee Laguna Quilotoa und der Indio-Markt in Sasquili liegen in der Nachbarschaft.  Wir passieren Ecuador’s höchsten Berg Chimborazo, Cuenca mit seiner beeindruckenden Altstadt,  und Vilcabamba auf dem Weg nach Peru.  An Ständen am Straßenrand kosten wir die ganze Vielfalt der tropischen Früchte, und  wer’s noch exotischer mag, bekommt auch ein knuspriges Cuy (Meerschweinchen) vom Grill.


In Peru besuchen wir Chachapoyas, das „Machu Picchu des Nordens“ mit seinen Ruinen im Nebelwald. Über Cajamarca geht es wieder zur Küste nach Trujillo, Hauptstadt der präkolumbianischen Kulturen der Moche und Chimú. Durch den gewaltigen Canón del Pato fahren wir wieder zurück in die Anden, zu den fast 7000 m hohen Eisriesen der Cordillera Blanca, den höchsten Bergen Perus, wo wir im Bergsteigerort Huaraz Station machen. Lima umfahren wir weiträumig im Hochland entlang der Andenkette. Von einem 5000m hohen Pass geht es dann in einem Zug hinunter ans Meer zum Strand von Paracas. In der peruanischen Atacama besuchen wir die Oase Huacachina und Nasca, mit der Möglichkeit, über die weltberühmten Nasca-Linien zu fliegen.  Über eine Traumstraße geht es zurück in die Berge in die Inca- und Kolonialstadt Cusco, und zur Inca-Festung Machu Picchu.  Die anschließende Route zum Canyon de Cotohuasi und dem Vulkan ßCoropuna birgt dann die knackigsten Pisten der Tour in einer der entlegensten Gegenden Perus. Die Kolonialperle Arequipa ist eine der letzten Stationen in Peru, bevor wir in Arica nach Chile wechseln und mit Iquique das Ziel unserer Reise erreichen und die Motorräder nach Hause schicken.


Übernachtet wird in Hostals und Hotels, da es in Peru und Ecuador keine geeignete Campinginfrastruktur gibt. Damit entfällt im Gegensatz zu den Touren im Süden  die Mitnahme der Campingausrüstung im Begleitfahrzeug. Auch unsere Feldküche ist daher nicht an Bord, wir essen in Restaurants. Das wird uns helfen, morgens zeitig aufzubrechen - denn am Äquator herrscht Tag- und Nachtgleichheit, und um 18.30 Uhr ist es dunkel!

Termin  nächste Durchführung steht noch nicht fest  
Anmeldeunterlagen Bitte per email an explo.tours.jz@gmail.com die Anmeldeunterlagen anfordern, ausdrucken, und unterschrieben als Scan oder im Original an unsere Postadresse zurückschicken.
Flüge   Im Preis ist der Flug nicht enthalten. Damit werden wir den individuellen Ansprüchen verschiedener Abflugsorte und individuellen Verlängerungen gerecht.  Der Flugpreis für einen entsprechenden Gabelflug liegt derzeit bei ca. 1200 €.  Gerne sind wir bei der Flugbuchung behilflich.
Länder Chile  + Peru + Ecuador
Strecke 7500 km, Pistenanteil ca. 20%.
Fahrer   Für jeden guten, erfahrenen Tourenfahrer machbar, aber die Witterung und einige neue Streckenteile können Überraschungen bereithalten. Pistenerfahrung, besonders im Zweipersonenbetrieb, sollte daher vorhanden sein.
Motorrad Enduros sind Voraussetzung, für Ein- und Zweizylinder geeignet. 
Teilnehmerlimit Circa 17 Motorräder dürfen mit, Mindestteilnehmerzahl: 12
Klima Wir durchfahren alle Klimaten: kalt in den Hochanden, heiß und trocken in der Atacama, schwülwarm an der Küste und im Regenwald und angenehm mild im Hochland von Ecuador.
Voraussichtliche Route (südwärts) Start: Guayaquil (Ecuador) Tropenmetropole  – Marianita/Manta (Strand und Heimat der Panamahüte)  – Mindo im Bergnebelwald – San Antonio de Pichincha:  Mitad del Mundo – Quito – Latacunga am Fuß des Cotopaxi, Laguna Quilotoa und Indiomarkt vonSasquili – Cuenca – Vilcambamba – San Ignacio (Peru) – Chachapoyas  – Cajamarca – Trujillo, Ruinen der Moche und Chimú - Cañon del Pato Huaraz, Eisriesen der Cordillera Blanca – Huánuco – Huancavelica, Pässe bis 5000m -  Paracas, Strand und Naturreservat – Oase Huacachina, Dünensee in der Atacama – Nasca-Linien – Cusco und Machu PicchuCañon de Cotohuasi, tiefster Canyon der Erde – Umrundung des Vulkans Coropuna – Arequipa, Kloster Santa Catalina – Moquegua – Arica (Chile) – Abschluss: Iquique, quirlige Hafenstadt in der Atacama

Optionale Zusatzaktivitäten: z.B. Flug über die Nasca-Linien, Besteigung des Cotopaxi (wegen erforderlicher Höhenanpassung nur, wenn die Tour in Süd-Nord-Richtung gefahren wird), Trip auf die Galapagos Inseln im Anschluss an die Tour.
Nebenstrecken Wir werden immer wieder einige neue Strecken- bzw. Pistenabschnitte befahren, von  leicht bis anspruchsvoll.
Karte-Reiseführer- Informationen: Reise Knowhow Bolivien und Peru, Lonely Planet Ecuador,
Michelinkarten Peru und Ecuador, Copec Atlas Rutas de Chile
Orientierung: Sie bekommen von uns vorab GPS-Daten der Route. Ein Satelliten-Navigationsgerät ist sehr zu empfehlen, aber nicht Bedingung.
Leistungen
siehe auch Explorer ABC
Motorradtransport im Schiffscontainer von München nach Guayaquil und von Iquique zurück.
Unterkunft: Wir übernachten in Hostals und einfachen Hotels in 2- oder Mehrbett- Zimmern. Verpflegung Halbpension, wir essen in Restaurants oder Hotels.
Alle weiteren üblichen Leistungen aus unserem Explorer-ABC, wie Begleitfahrzeug oder Sprittransport bei Tankstellenentfernungen über 300 km. Tourbook für die Reisevorbereitung. 
Das original Explo-Tour T-Shirt.
Nicht enthalten Alkohol, Softdrinks, Sprit fürs Motorrad, Ausflüge, Flüge, Fährpassagen, Park- und Eintrittsgebühren. 
Tourdurchführung/
Realización
Explo-Tours-JZ/ZinCon GmbH in Zusammenarbeit mit lokalen Reiseagenturen, Explo-Tours-JZ/ZinCon GmbH en colaboracion con agencias de viaje locales.
Selbst mitnehmen Motorrad- und Freizeitkleidung nach dem Zwiebelprinzip, große Camerachips!
Formalitäten Reisepass, derzeit kein Carnet bei Explo-Gruppentour erforderlich!
Internationaler Führer- und KFZ-Schein empfehlenswert, internationaler (gelber) Impfpass ist Pflicht.
Risiken  und Nebenwirkungen, Wetter: Peru und Ecuador machen süchtig! Wir befahren die Anden in bis zu 5000 m Höhe, sind aber auch im Regenwald zu Gange - entsprechend werden die Witterungsbedingungen variieren. Gute Fitness ist Voraussetzung. Impfungen gemäß aktueller Beratung durch Tropeninstitute und ähnliche Fachinstitutionen.

Voraussichtliche Streckenführung:
 





nach oben